Erfahrungsberichte Kanada
Jolanda's erste Zeit in Powell River
Schuljahr 2016/2017 - Powell River School District, BC
Hallo Sarah,
In der Schule komme ich mittlerweile echt gut zurecht, und habe im ersten Term auch super Noten erreicht. Mit meiner Gastfamilie komme ich gut zurecht und mit meinen drei Gastschwestern ist es auch selten langweilig. Ich habe einige Freunde unter den International Students gefunden. So lerne ich nicht nur die kanadische Kultur kennen, sondern auch einiges über Mexico, Frankreich und Sitten und Bräuche in verschiedenen Gebieten Asiens. Mit der Zeit habe ich auch immer mehr Kanadier kennen gelernt und ein paar gute Freundschaften gebildet.
Halloween habe ich mit einer meiner Gastschwestern Candy ausgeteilt und später haben wir gemeinsam Horrorfilme geschaut. Die Schule hat außerdem einen Halloween Dance organisiert, für den ich mich gemeinsam mit meinen Freundinnen verkleidet habe.
Manuel's erste Monate in Kanada
Schuljahr 2016/2017 - Langley School District, BC
Hi,
Nun bin ich schon fast drei Monate in Kanada und mir geht es echt super. Die Schule ist echt toll. Ich gehe hier wirklich gerne in die Schule!!!! :) Die Lehrer sind super nett und ich habe schon so viele neue nette Leute kennen gelernt. Die schule liegt in einer wunderschönen Lage, Fort Langley. Im Fort Langley sind sehr viele kleine Geschäfte und sehr nette Kaffees. Ich gehe da fast immer hin, in Mittagspausen oder Freistunden. Weil es da so schön ist werden da sehr viele Filme gedreht, also immer wenn man dort geht sieht man eigentlich ein Filmset. Die Schule ist mit dem Auto 5 Minuten entfernt.
Leandra - Hello, Bonjour!
Schuljahr 2016/2017 - Französisch Kanada Classic
Hallo Sarah,
Ich grüße aus der kleinsten Stadt Kanadas, St. Ours. Die „Stadt“ liegt sehr abseits, was für mich sehr ungewohnt war, da ich eine schnelle Verbindung in eine Großstadt gewohnt bin, doch dies ist schon gar nicht mehr so schlimm. Ich verbringe von Anfang an viel Zeit mit meiner Gastfamilie, da sie es mir sehr leicht gemacht hat mich hier einzuleben und zu Hause zu fühlen. Das Leben in einer Großfamilie gefällt mir sehr, und auch einen Gastbruder zu haben finde ich gar nicht mehr so komisch. Drei Geschwister gegen gar keine Geschwister einzutauschen war es auf jeden Fall schon einmal Wert dieses Auslandsjahr zu machen. Ich verstehe mich auch sehr gut mit meiner gleichaltrigen Gastschwester, was einer meiner Bedenken war, da ich mir ein Zimmer mit ihr teile.
Leoni in Montreal
Schuljahr 2014/2015
Hallo!
Ich bin Leoni, 14 Jahre alt und lebe jetzt seit circa 3 Monaten in Kanada, genauer gesagt in Montreal in der Provinz Quebec; und ich muss sagen, es ist echt toll hier! Meine an-fänglichen Sorgen, als ich im Flugzeug saß, ob alles gut laufen wird, ob meine Gastfami-lie freundlich ist und die anderen Mädchen auf meiner Schule (eine Mädchenschule) nett sind, sind mittlerweile komplett verflogen. Meine Gastfamilie ist total freundlich und zuvorkommend und hatte schon
Pascal unter den Ruderern in Kanada
Schuljahr 2013/2014 - Saanich School District, Saanich
Während meiner Sommerferien 2012 hatte ich den Wunsch entwickelt, ein Jahr nach Nordamerika zu gehen, wusste aber
Anna’s Kanada-Aufenthalt in Squamish
Schuljahr 2012/2013 - Sea to Sky School District, BC
Die Zeit von der Absendung meiner Bewerbung an HiCo bis hin zu meinem Flug nach Vancouver verging wie im Flug. Als ich mich am Flughafen von meinem Papa und meiner Freundin verabschiedete und durch den Security-Check ging, konnte ich mir noch überhaupt nicht vorstellen, dass ich meine Familie dann ca. 5 Monate lang nicht sehen würde. Selbst im Flieger und während der nachfolgenden Fahrt in die kleine Stadt Squamish realisierte ich die ganze Situation noch nicht. Erst als ich zum ersten Mal meiner Gastmutter begegnet bin und diese mich im Haus herumgeführt hat, dämmerte mir so langsam, dass ich
Jaqueline - Life is better in Whistler!
Schuljahr 2012/2013 - Sea to Sky School District, BC
Ich weiß noch genau wie ich morgens aufgestanden bin und mein letztes Zeug zusammengepackt hab und dann nach Frankfurt zum Flughafen gefahren bin. Der Flug ging relativ schnell vorbei, da ich nicht alleine fliegen musste. Ich hab beim Vorbereitungstreffen schon Elena kennengelernt und wir haben ausgemacht, dass wir zusammen fliegen. Die Fahrt von Vancouver nach Whistler hab ich verschlafen :D. Ich bin aufgewacht, als wir in Whistler angekommen sind und mein Fahrer hat sich gleich mal verfahren, als es um die Suche nach meinem Haus ging. Ein Mann hat uns dann zu dem Haus hingeführt.
Mein Traum von Kanada & Rugby
Schuljahr 2012/2013 - Langley School District, BC
Ich bin nun schon fast 3 Monate hier in Kanada und dennoch fühlt es sich an wie gestern, dass ich angekommen bin. Ich weiß noch genau, wie ich mich von meiner Familie am Flughafen verabschiedet habe und ehrlich gesagt gar nicht realisiert habe, dass ich jetzt endlich den Flieger nach Vancouver nehme und jetzt endlich meinen fünfmonatigen Auslands Aufenthalt antrete. Der fast 9stündige Flug war wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Freude, Angst, Glück, Unsicherheit, Neugierde, Nachdenklichkeit, Zuversicht.
Goodbye Deutschland - Hannah auf Vancouver Island
Kurzprogramm 2013
„Every journey starts with a single step. "( Lao-tse, 16.Jh v.Chr). Diese Worte habe ich mit auf meinen langen Weg nach Nanaimo genommen. Nanaimo ist die zweitgrößte Stadt auf der kanadischen Pazifikinsel Vancouver Island. Es ist kaum vorstellbar wie gigantisch auf einmal alles erscheint, wenn man zum ersten Mal nach Kanada reist. Cornflakesschachteln doppelt so groß wie gewohnt, die Eiscreme für die man Ewigkeiten braucht um sie zu essen, Rehe als Nachbarn und natürlich Geschäfte, die man erst nach 40 Minuten Fahrzeit erreicht.
Mein Auslandsaufenthalt betrug 10 Wochen. Eine ziemlich kurze Zeit für eine so große Reise.
Leonies Leben in Winnipeg / Teil 2
Schuljahr 2011/2012 - Louis Riel School Division, Manitoba
Ich kann es eigentlich nicht fassen, dass das erste Halbjahr hier schon um ist. Es ging alles so schnell vorbei. Wenn ich jetzt zurück denke weiß ich nicht warum ich Angst hatte hier her zu kommen. Natürlich ist es schon komisch allein hier her zukommen ohne jemanden zu kennen, aber alle sind so freundlich und versuchen so gut es geht mir zu helfen. Mir kommt es vor als ob ich meine Gastfamilie schon immer kennen würde und nicht erst vor gut einem dreiviertel Jahr die erste E-Mail mit ihren Namen erhalten habe.