Vermont - Ahornsirup und Indian Summer


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'The Green Mountain State' - Der Beiname sagt das aus, was der französische Entdecker Samuel de Champlain empfand: Er nannte das heutige Vermont 'Les verts mont' (Die grünen Berge) - somit ist klar, woher der Name kommt. Vermont ist ein, wenn nicht sogar der, klassischer Indian Summer Staat, der jedes Jahr Scharen an Besuchern anzieht, die die Laubverfärbung im Herbst betrachten wollen.

Maple Syrup (Ahorn Sirup) ist eines der wichtigsten Produkte, die in Vermont hergestellt werden. Der Staat ist einerseits landwirtschaftlich orientiert, aber er ist auch durch Marmor- und Granitsteinbrüche bekannt. Vermont ist aber auch der perfekte Staat für Outdoorfreaks, egal ob Radfahren, Wandern, Klettern oder Kanufahren - es gibt unendlich viele Möglichkeiten.

High Schools Vermont 



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Die im Jahre 1829 gegründete Burr and Burton Academy ist eine Privatschule mit circa 700 Schülern. Ein abwechslungsreiches akademisches Angebot von Pflicht- und Wahlfächern soll die akademische und persönliche Entwicklung der Schüler fördern. Die Burr and Burton begrüßt schon seit vielen Jahren internationale Schüler an ihrer Schule. In den letzten Jahren hieß die Schule Gastschüler aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Polen, Finnland, Spanien, Russland, Japan, China, Korea, Bolivien, Mexiko, Thailand, Taiwan und Kolumbien willkommen. Dabei wird immer wieder sehr großer Wert auf die Integration der Schüler in die Schulgemeinschaft und das Wohlbefinden jedes einzelnen gelegt. Den Schülern wird die Möglichkeit gegeben bei Gastfamilien zu wohnen oder in einem Internatzimmer auf dem Schulcampus zu wohnen.

Der Campus liegt in Vermont, einem der schönsten Neu-Englandstaaten


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Das 1867 gegründete Lyndon Institute ist eine unabhängige traditionelle Schule und genießt einen sehr guten akademischen Ruf in den Bereichen Kunst, Naturwissenschaften, Technik und Sport. Die Privatschule steht für eine ausgewogene Mischung aus akademischen und praktischen Lernen. Die 660 Schüler, der Klassen 9-12, haben die Möglichkeit aus einer Vielzahl an außerschulischen Aktivitäten auszuwählen. Der Campus selbst besteht aus vielen unterschiedlichen Gebäuden mit Labor- und Vorlesungsräumen. Musik- und Theatersaal, einer Bibliothek, einem Media-Center, einem Auditorium mit 650 Plätzen, einem Speisesaal und vielen verschiedenen Sportstätten.

Am Lyndon Institute finden Jugendliche aus aller Welt eine gesunde Mischung aus behüteter Atmosphäre, hohe akademische Ansprüche, eine schöne Anlage in einer wundervollen Umgebung. Meist leben 6 Schüler zusammen mit ihren Internats-Eltern und ihren Haustieren. Sie werden


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Die im Jahre 1842 gegründete Privatschule St. Johnsbury Academy gehört zu den ältesten und erfolgreichsten Privatschulen in Amerika. Das sehr breit angelegte Curriculum, das möglichst viele Schüler ansprechen sollte,  achte die Schule bei ihrer Gründung einmalig. Auch heute noch gehört es zur Philosophie der Schule, die unterschiedlichen Fähigkeiten und Talente der Schüler nach besten Kräften zu fördern. Die Jugendlichen können in den Hauptfächern zwischen vier unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen wählen. Die überaus intensive Betreuung durch die Lehrer und Mitarbeiter der Schule ermöglicht es den Schülern, ihren Fähigkeiten entsprechend, erfolgreich zu sein und immer höhere Ziele zu erreichen. In der höchsten Stufe, dem AP (advances placement) kann man bereits Credits für das College erlangen.

Im Vordergrund steht die Freude am Lernen und das Ausreizen der

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